Diablo Maligno

Thema: Diablo Maligno Sa Okt 26, 2013 9:56 pm

Informationen

Name: Diablo Maligno
Alter: 19
Geschlecht: ♂
Größe: 1,85
Blutgruppe: AB
Eigenschaften: Unruhig, hyperaktiv, verrückt, angriffslustig, hat grosse Fantasie.
Mafiafamilie: Vongola
Interessen: Anderen das Leben vermiesen, nerven, töten, kämpfen und Spass haben - auf seine Art, Unsinn anstellen.
Desinteressen: Zu viele Leute an einem Ort, ignoriert werden, Leute die kein Spass verstehen.
Ängste: Nadeln oder Spritzen
Wünsche: Besser zu werden.
Sonstiges: Kann Körperkontakt nicht leiden und er hat die Angewohnheit zu beissen, wenn ihm jemand zu nahe kommt, den er nicht töten darf.
Aussehen: Diablo Maligno 207448g

Kampfinformationen

Todeswillenflammenart: Nebel
Waffe(n): Illusionen und 1 Vongola Nebelring
Box(en): 2

1. Nebbia Piranha (Nebelpiranhas / sie vereinen sich auf Kommando und werden zu einem riesigen Piranha)
2. Terra Nebbia (Boden Nebel / spezieller Nebel der auf Boden rumschleicht und überall Fallen beinhaltet)

Stärken: Durch Fantasie kommt er auf spezielle Illusionen, von denen man zwar merkt, dass es eindeutig Illusionen sind, aber schwer zu durchschauen sind, weil er sich dazu immer selber in der Illusion mit einbezieht und ein Teil davon wird. Er ist also sehr schwer treffbar.
Schwächen: Hat keine Geduld und hat Probleme sich still zu halten, was dazu führt sich nicht lange verstecken zu können.
Arcobaleno: Nein

Geschichte

Diablo wurde in Spanien geboren und war das Kind von zwei Auftragskillern. Seine Familie musste wegen der Polizei aber nach Italien fliehen. Er wuchs in Italien auf und wurde früh von seinen Eltern belehrt in Sachen töten und Mafia. Er wurde in seiner Kindheit trainiert zu töten, hatte einen Privatlehrer, weil er nicht an öffentliche Schulen konnte, wegen seinen Eltern. Im Haus übte er heimlich Illusionen. Er erzählte es immer den Eltern, aber die dachten nur, dass er gestört sei. Eines Tages aber wurden seine Eltern erwischt, als sie grade jemanden töten wollten, die verrieten zu Diablo's Glück nicht, dass sie ein Kind hatten. Aus Verzweiflung flüchtete er zur Vongola, da die Polizei das Haus räumte. Die nahmen ihn dann auch auf.